Auffahrten: Eine gut gestaltete Rampe mit sanfter Neigung ermöglicht einen einfachen Zugang zum Haus.
Breite Türen: Türen mit einer Breite von mindestens 90 cm ermöglichen einen freien Durchgang für Rollstühle.
Badezimmer: Geräumige Badezimmer mit Haltegriffen an Toilette und Dusche sowie bodengleichen Duschen erleichtern die selbstständige Nutzung.
Küchen: Arbeitsplatten in verschiedenen Höhen, ausziehbare Regale und zugängliche Schalter bieten mehr Komfort.
Bewegungsgesteuerte Beleuchtung: Bewegungssensoren können das Licht einschalten, was besonders nachts nützlich ist.
Intelligente Technologien: Sprachsteuerungssysteme und Automatisierung können die Hausverwaltung erleichtern.
Schiebetüren: Erleichtern das Ein- und Aussteigen.
Niedrige Türschwellen: Reduzieren die Schwierigkeit beim Einsteigen in das Auto.
Automatisches Getriebe: Minimiert den Aufwand beim Fahren des Fahrzeugs.
Fahrerassistenzsysteme: Rückfahrkameras, Einparkhilfen und Spurhaltesysteme erhöhen die Sicherheit.
Hebebühnen und Rampen: Ermöglichen ein einfaches Einsteigen ins Auto.
Spezielle Sitze: Drehbare Sitze und verstellbare Sitze erleichtern das Umsetzen.
Verstellbare Betten: Ermöglichen bequemes Liegen und Aufstehen.
Stühle mit Armlehnen: Bieten zusätzliche Unterstützung beim Aufstehen.
Telefone mit großen Tasten: Erleichtern die Nutzung für Personen mit Sehproblemen.
Elektrische Gläseröffner: Reduzieren die Notwendigkeit, Kraft zu verwenden.
Mobile Apps: Erinnern an die Einnahme von Medikamenten, überwachen den Gesundheitszustand und ermöglichen den Kontakt mit Pflegepersonen.
Smartwatches: Überwachen den Puls, die Aktivitätsniveaus und können im Notfall Hilfe rufen.
Juli 10, 2024